Bundesländerfachtagung des CdAS in Schleswig-Holstein

Butter bei die Fische

Veröffentlicht am 23. Mai 2023 von Volker Göbner

„Wir kochen auch nur mit Was­ser, aber bei uns ist das Salz schon drin.“ Die­ser Slo­gan aus einer gan­zen Rei­he von pro­vo­ka­ti­ven Aus­sa­gen der Lan­des­re­gie­rung von Schles­wig-Hol­stein kommt den Ein­drü­cken der Bun­des­län­der­fach­ta­gung in das Land zwi­schen den Küs­ten schon recht nahe. Poli­tik und Natur, Geschich­te und Zukunft, Tra­di­ti­on und Inno­va­tio­nen stan­den im Mit­tel­punkt der Län­der-Exkur­si­on des CdAS Anfang Mai.

Bei­na­he 40 Alt­sti­pen­dia­tin­nen, Alt­sti­pen­dia­ten, Sti­pen­dia­tin­nen und Sti­pen­dia­ten bezo­gen in Lübeck Quar­tier und schwärm­ten in den fol­gen­den Tagen in das Land zwi­schen den Küs­ten aus. Schles­wig, Eckern­för­de, St. Peter-Ording, Tön­ning, Kiel und wei­te­re Orte stan­den auf dem gut gefüll­ten Pro­gramm, das Michae­la Rege­le, Lei­te­rin des Refe­rats für Alt­sti­pen­dia­tin­nen und Alt­sti­pen­dia­ten (Inland) der Hanns-Sei­del-Stif­tung, und CdAS-Vor­sit­zen­der Dr. Andre­as Burtscheidt zusam­men­ge­stellt hatten.

Was in Lübeck mit dem Inter­net der Din­ge gemeint ist, erklär­te CdAS-Mit­glied Mar­tin Lemp­fert, Lei­ter des Bereichs Smart City Ser­vices unter dem Dach der Stadt­wer­ke Lübeck. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren wur­de die Stadt mit viel­fäl­ti­gen Sen­so­ren aus­ge­stat­tet, die Tem­pe­ra­tur, Feuch­tig­keit, CO2-Kon­zen­tra­ti­on oder die Anzahl von fah­ren­den und par­ken­den Fahr­zeu­gen und vie­les mehr mes­sen. Ver­knüpft sind sie alle über ein Netz von LoRa­WAN-Gate­ways (Long Ran­ge Wide Area Net­work), klei­nen Relais­sta­tio­nen, die Daten emp­fan­gen und sen­den kön­nen. Die Daten wer­den mit wei­te­ren öffent­lich ver­füg­ba­ren Daten ver­knüpft. So weiß der Bau­hof in Zukunft, auf wel­chen Stra­ßen bereits Glät­te auf­tritt und kann Streu­fahr­zeu­ge steu­ern. Oder wel­che Stra­ßen­bäu­me drin­gend gegos­sen wer­den müs­sen. Ret­tungs­fahr­zeu­ge wer­den umge­lei­tet, wenn bestimm­te Schran­ken geschlos­sen oder Brü­cken übers Was­ser geöff­net sind. Im nächs­ten Jahr wird der Zustand der 800 his­to­ri­schen Brand­mau­ern in der Stadt  zen­tral erfasst, ohne dass jemand die meist pri­va­ten Gebäu­de betre­ten muss. Stark­re­gen­sen­so­ren schla­gen Alarm, so dass vor Über­flu­tun­gen nun eini­ge Stun­den frü­her gewarnt wer­den kann. Vol­le Müll­con­tai­ner mel­den die Sen­so­ren dem Ent­sor­ger. So kann er die­se lee­ren, bevor wei­te­rer Müll die Umge­bung ver­schan­delt. Denn das hän­di­sche Ein­sam­meln ver­streu­ten Mülls ver­ur­sacht noch viel mehr Kos­ten als eine zusätz­li­che Lee­rungs­fahrt. „Wir machen etwas in der Stadt für die Stadt“, sagt Mar­tin Lemp­fert. „Wir haben daher kei­ne Pro­ble­me, Men­schen für unse­re Pro­jek­te zu begeistern.“ 

Seid lieb zueinander

Schon seit vie­len Jah­ren besucht der CdAS jähr­lich ein Bun­des­land. Die jewei­li­ge Staats­kanz­lei stand fast immer auf dem Pro­gramm – doch Dani­el Gün­ther (CDU) war der ers­te Minis­ter­prä­si­dent, der wirk­lich selbst zum Gespräch kam.

„Vie­le Gewiss­hei­ten wur­den durch die Her­aus­for­de­run­gen der ver­gan­ge­nen Jah­re zer­stört“, sag­te Dani­el Gün­ther ein­lei­tend. Das Land habe sich fun­da­men­tal ver­än­dert. Er ging auch auf die Strom-Situa­ti­on ein. Es gäbe nicht weni­ge Zei­ten, in denen die Wind­rä­der mehr Strom pro­du­zie­ren, als das Bun­des­land selbst ver­braucht. „Aber wir bekom­men den Strom nicht über die Elbe“, kri­ti­sier­te er das Nicht-Vor­han­den­sein der Strom­lei­tun­gen in den Süden. Somit wären die Strom­prei­se der­zeit dort am höchs­ten, wo am meis­ten erneu­er­ba­rer Strom erzeugt wer­de. Das sei kein Anreiz, umzu­stel­len. Die gene­rell in Deutsch­land extrem hohen Strom­prei­se bezeich­ne­te Gün­ther als „dra­ma­ti­schen Wettbewerbsnachteil“.

Auch Schles­wig-Hol­stein war eine eher länd­lich gepräg­te Regi­on. Doch die Situa­ti­on und Poli­tik des nörd­lichs­ten Bun­des­lan­des haben sich ver­än­dert. „Wir set­zen stark auf Inves­ti­tio­nen“, so der Minis­ter­prä­si­dent. Dafür wer­de auch Geld ein­ge­setzt, das woan­ders fehlt. So müs­se man für KiTa-Plät­ze eben noch bezah­len. Die Ansied­lung inno­va­ti­ver Unter­neh­men aber bestä­ti­ge die­sen Kurs.

Hoch im Nor­den setzt Gün­ther auf ein har­mo­ni­sches Mit­ein­an­der. Es sei nötig, in der Poli­tik mehr zusam­men­zu­ar­bei­ten. „Es bringt nichts, über den poli­ti­schen Geg­ner her­zu­fal­len“, beton­te er, nicht ohne Sei­ten­blick auf Leu­te der eige­nen Par­tei. Schles­wig-Hol­stein sei „ein ganz nor­mal zusam­men­ge­setz­tes Par­la­ment“, ohne AfD und ohne Lin­ke, erklär­te er. Dass „die glück­lichs­ten Men­schen“ in Schles­wig-Hol­stein leben, müs­se damit zusam­men­hän­gen. Nicht ohne Stolz ver­wies er auf eine jüngst durch­ge­führ­te Umfra­ge, die eine Zustim­mung von 65 Pro­zent für die Regie­rungs­ar­beit im Land ermit­telt habe – im Gegen­satz zu 35 Pro­zent für die Ampel­re­gie­rung im Bund. Dass die Regu­la­ri­en in Deutsch­land immer schlim­mer wer­den, ließ Dani­el Gün­ther auch durch­bli­cken. Für den geplan­ten Feh­marn-Tun­nel nach Däne­mark habe das Nach­bar­land mit dem Bau begon­nen – hier­zu­lan­de wer­de gera­de pro­zes­siert, ob ein 500 Meter brei­ter Strei­fen aus­rei­chend sei, um Aus­wir­kun­gen auf Fau­na und Flo­ra zu beur­tei­len, schimpf­te Gün­ther auf deut­sche Planungsverfahren.

Mit knapp 40 Teil­neh­mern füll­te die CdAS-Grup­pe bei der anschlie­ßen­den Stipp­vi­si­te des Land­tags den Ple­nar­saal von SH schon ordent­lich. 69 Sit­ze gibt es dort. Der Saal ist in einem glä­ser­nen Anbau an eine kai­ser­li­che Mari­ne­schu­le, ein­seh­bar von der Ufer­pro­me­na­de an der Kie­ler Förde.

Beglei­tet hat­te an die­sem Vor­mit­tag die CdAS’ler schon auf dem Weg vom Bahn­hof über die Kai­ser­trep­pe, am Hafen ent­lang, sicher am Bord­stein­schwal­ben­bio­top und dem NDR-Funk­haus vor­bei und bis zur Staats­kanz­lei Bri­git­te Gall, eine der ers­ten 20 Sti­pen­dia­tin­nen der KAS und lang­jäh­ri­ge Spre­che­rin der KAS-Alt­sti­pen­dia­ten in Schleswig-Holstein.

Wasser ist ein trennendes Element – Land ebenso

Eine gro­ße Land­zun­ge (Däne­mark) sorgt für wei­te Wege auf dem Was­ser, wenn man von der Ost­see bis an die Nord­see­küs­te Schles­wig-Hol­steins kom­men möch­te. Im frü­hen Mit­tel­al­ter bewohn­ten die Wikin­ger, ein see­fah­ren­des Volk, den Land­strich. An der am wei­tes­ten ins Land rei­chen­den Stel­le der Schlei bei Schles­wig, 40 Kilo­me­ter von der Ost­see­küs­te ent­fernt, hat­ten sie einen Hafen errich­tet, damals war es eine Stadt mit Befes­ti­gungs­ring. Das kom­plet­te Dorf ist unter der Gras­nar­be heu­te noch rela­tiv gut erhal­ten und gilt als Welt­kul­tur­er­be. Hait­ha­bu wur­de es genannt – und war ein per­fek­ter Anker­platz. Als Umschlags­punkt dien­te es für alles, womit damals gehan­delt wur­de. Von hier waren es nur 18 Kilo­me­ter über Land zum ers­ten „schiff­ba­ren“ Was­ser­lauf auf der Nord­see-Sei­te. Das Leben in dem Dorf haben Archäo­lo­gen schon gut erforscht, den Weg übers Land aber noch nicht wirk­lich. Denn die Wikin­ger kann­ten kei­ne schrift­li­chen Über­lie­fe­run­gen. Vie­les, was man heu­te mit den Wikin­gern ver­bin­det, wie Hörn­er­helm oder Täto­wie­run­gen, sind Fake, meist basie­rend auf spä­ter ent­stan­de­nen Kli­schees, wie Jörg Fried­rich­sen erklär­te. Bele­ge dafür gibt es kei­ne. Doch auf­grund der gut erhal­te­nen Fun­de in Hait­ha­bu kann man so man­chen Rück­schluss auf das Leben damals ziehen.

Auto­no­me Fäh­re ver­bin­det die Ufer

Wege übers Land sind heu­te eher ein büro­kra­ti­sches denn tech­ni­sches Pro­blem. Der Weg zwi­schen ver­schie­de­nen Uni-Stand­or­ten in Kiel aber führt um die tief in die Stadt ein­schnei­den­de För­de her­um. Aus­ge­hend von ungüns­ti­gen öffent­li­chen Ver­kehrs­ver­bin­dun­gen zwi­schen den Stand­or­ten auf bei­den Sei­ten des Ost­see­zip­fels wur­de die Idee einer auto­no­men Fäh­re gebo­ren – die eben ohne Per­so­nal auch zu Nacht­zei­ten bei Bedarf ver­keh­ren könn­te. Futu­ris­ti­sche Ent­wür­fe ent­stan­den in einem Wett­be­werb. Mitt­ler­wei­le ent­wi­ckel­te sich dar­aus ein Leucht­turm­pro­jekt der auto­no­men und ver­netz­ten Mobi­li­tät. Wie Stef­fen Stad­ler von der CAPTN-Initia­ti­ve erklär­te, konn­te Anfang des Jah­res bereits ein Ver­suchs­schiff getauft wer­den, mit dem all die nöti­gen Sen­so­ren und Sys­te­me erprobt wer­den kön­nen. Noch steht das aktu­el­le Recht gegen einen auto­no­men Betrieb, da ein Schiffs­füh­rer jeder­zeit an Bord sein muss. Dafür hat die „Wave­lab“ mit dem Mari­ne­ha­fen – am Ufer gegen­über des Land­tags – einen Bereich, in dem sie nach ent­spre­chen­der Abspra­che ohne Ein­schrän­kun­gen auf Test­fahrt gehen kann.

Die Kieler Woche – mehr als weiße Segel

Jeder hat schon davon gehört, nur weni­ge waren schon da: Die Kie­ler Woche. Welch rie­si­ger Auf­wand hin­ter der größ­ten Regat­ta der Welt – etwa 4000 Seg­ler aus 60 Natio­nen auf rund 1500 Boo­ten – steckt, ver­mit­tel­te ein­drucks­voll Sven Chris­ten­sen, der Geschäfts­füh­rer der Mar­ke­ting-Agen­tur „Point of Sai­ling“ des Haupt­ver­an­stal­ters, des Kie­ler Yacht-Clubs. Denn zu dem Sport-Event auf dem Was­ser gehört das größ­te Som­mer­fest des Nor­dens. Auf 20 Büh­nen in der gan­zen Stadt wer­den 2200 Pro­gramm­punk­te gespielt. 3,5 Mil­lio­nen Besu­cher kom­men in den zehn Tagen nach Kiel. 200 Mil­lio­nen Medi­en­kon­tak­te wer­den erzeugt. Und bei Incen­ti­ve-Ver­an­stal­tun­gen kön­nen die Part­ner und Spon­so­ren der Kie­ler Woche Inter­es­sen­ten und Kun­den auch auf dem Was­ser in den Segel­sport ein­bin­den. Einen gro­ßen Wirt­schafts­fak­tor stellt dabei die Umweg­ren­ta­bi­li­tät dar: „Wir sor­gen für Tou­ris­mus“, ver­wies Chris­ten­sen auf die Aus­wir­kun­gen der Sport-Events auf die loka­le Wirtschaft.

Natür­lich denkt man bei Point of Sai­ling über zukünf­ti­ge Ent­wick­lun­gen nach. „Wir trans­for­mie­ren uns, um attrak­tiv zu blei­ben“, ver­si­cher­te Chris­ten­sen. Der neue Slo­gan ist daher: „Gegen den sozia­len Kli­ma­wan­del segeln“. Vom 17. bis 25. Juni wird 2023 erst­mals sport1.de täg­lich meh­re­re Stun­den live aus Kiel berichten.

Die bei­den Vor­trä­ge über CAPTN und die Kie­ler Woche fan­den in den Räu­men der Her­mann-Ehlers-Stif­tung in Kiel statt, der „klei­nen Schwes­ter“ der Konrad-Adenauer-Stiftung.

E‑Mobilität an der Grenze

Bis fast an die Gren­ze zu Däne­mark führ­te die Exkur­si­on zum in Enge-San­de ange­sie­del­ten Gre­en­TEC-Cam­pus. Dort hat ein pri­va­ter Inves­tor 2014 ein ehe­ma­li­ges Bun­des­wehr­ge­län­de gekauft und sie­delt nach­hal­tig ori­en­tier­te Unter­neh­men und Start­ups an. Ein auto­nom fah­ren­der, elek­tri­scher Klein­bus („Emil“) war eines der Pro­jek­te, das auf „die Stra­ße“ gebracht wur­den. Denn vie­le Kilo­me­ter Stra­ße hin­ter geschlos­se­nen Schran­ken sind ein idea­ler Ort, um sol­che auto­nom fah­ren­den Pro­jek­te zu erpro­ben, ohne auf öffent­li­chen Stra­ßen zu fahren.

Ein ande­res Unter­neh­men hat für Stadt­bus­se die Umrüs­tung auf Elek­tro­an­trieb ent­wi­ckelt. Wo bis­her ein Acht­zy­lin­der-Die­sel­mo­tor den Bus ange­trie­ben hat, sind sechs Bat­te­rien (a 38 kWh) und die Steue­rung unter­ge­bracht. Ange­trie­ben wird der Bus mit vier Naben­mo­to­ren, die gedros­selt sind, damit die Räder des Bus­ses beim Beschleu­ni­gen nicht durch­dre­hen und zu rau­chen begin­nen. Etwa 350 Kilo­me­ter sei die Reich­wei­te – genug für den Stadt­ver­kehr. Die Küh­lung der Moto­ren kann dann auch fürs Hei­zen im Bus genutzt wer­den, sonst im Win­ter ein extrem strom­fres­sen­der Vorgang.

Beson­ders gefragt auf dem Cam­pus sind die Trai­nings von off­TEC, wo das Ver­hal­ten in Not­si­tua­tio­nen auf dem Meer, auf Bohr­in­seln oder Off­shore-Wind­rä­dern unter rea­li­täts­na­hen, stür­mi­schen Bedin­gun­gen in einem Was­ser­be­cken geübt wer­den kann. Dass für Wind­kraft nicht nur 250 Meter hohe Wind­rä­der nötig sind, dar­an arbei­tet man auf dem Gre­en­TEC-Cam­pus eben­falls. Easy­Wind pro­du­ziert Klein­wind­an­la­gen mit 19 Meter Naben­hö­he und einer Leis­tung von sechs Kilowatt.

Vom Kilowatt zu einem Kilo Watt

Was eine stei­fe Bri­se ist, ließ sich schließ­lich in St. Peter-Ording erkun­den. Über einen lan­gen Bret­ter­weg („Buh­ne“) führt der Pfad vom Ort durch die Dünen bis zum … ja zum Meer, wenn es denn gera­de ein­mal da ist. Ebbe und Flut sor­gen in einem Rhyth­mus von etwa zwölf­ein­halb Stun­den für die beson­de­ren Lebens­be­din­gun­gen in die­sem Natur­park Wat­ten­meer. Ein gan­zes Stück muss man dann noch auf dem Watt lau­fen, bis end­lich das Meer wirk­lich erreicht ist und einem das Was­ser um die Füße spielt. Der Wind pfeift um die Ohren, die Wel­len tosen – und von den Lebe­we­sen im Meer ist so nichts zu sehen. Das ändert sich dann im Mul­ti­mar Watt­fo­rum in Tön­ning, ein paar Kilo­me­ter land­ein­wärts. Schol­len, Haie, Kreb­se, See­ha­sen und See­pferd­chen tum­meln sich da in zahl­rei­chen Aqua­ri­en, die die Welt im Wat­ten­meer widerspiegeln.

Fischers Fritze isst frische Fische

Gestärkt durch die Auf­nah­me kilo­watt­wei­ser Infor­ma­ti­on war natür­lich der Bedarf an Kilo­ka­lo­rien erheb­lich. Ob Nord­see­schol­le in der Lübe­cker Schif­fer­ge­sell­schaft, Fisch­bröt­chen in Eckern­för­de, Apple-Bowl im Kie­ler Land­tag oder Krab­ben­sup­pe bei Gosch an der Nord­see­buh­ne in St. Peter-Ording – die Menü­kar­te im Nor­den steht in kras­sem Gegen­satz zu Schweins­bra­ten und Leber­käs­sem­mel. Kein Wun­der, dass die Bun­des­län­der­fach­ta­gun­gen des CdAS sich so gro­ßer Beliebt­heit erfreu­en. 2024 wird es in die Bun­des­haupt­stadt gehen. Die Anfra­ge an den neu­en Regie­ren­den Bür­ger­meis­ter woll­te Dr. Andre­as Burtscheidt gleich nach der Rück­kehr schrei­ben. Dann wird es hei­ßen: Ber­lin, Ber­lin, wir fah­ren nach Ber­lin! Also: Bulet­ten, zieht euch warm an …

Impressionen